In der Medieninformatik geht es im Gegensatz zu „reinen“ Informatik weniger um die Daten/Algorithmen an sich, sondern um die Mensch-Computer-Interaktion. Wie lässt sich eine nutzungsfreundliche Webseite gestalten, wie können komplexe Daten visualisiert werden und wie lassen sich Bilder automatisiert verarbeiten? Dies sind alles Fragen die im Studium gestellt werden.

Das Studium kombiniert klassische Informatikvorlesungen mit Fächern wie User Interface Design, Internettechnologien, Multimediatechnik, Bildverarbeitung und Medienwissenschaft. Ab dem vierten Semester können sich Studierende in Bereichen wie Mensch-Computer-Interaktion, Webentwicklung, Multimediatechnik und Computergrafik vertiefen.

Der Bachelor bietet viele Wahlmöglichkeiten und erlaubt einem individuelle Schwerpunkte zu setzten.

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